Frühere Programme - Vielhomonie Rhein-Ruhr

Endlich wird mal so richtig korrekt "gegendert"!!
Deswegen werden alle Zuschauerinnen, Zuschauer und Zuschauenden große Freude haben.
Denn die Vielhomoniker, Vielhomonikerinnen und Vielhomonierenden beherrschen das GENDERN wahrlich perfekt.
Und GENDERella wird's bestätigen.

Nie weg gewesen - und doch zurück gekehrt. Durch das Chorfestival in Bremen mit neuem Schwung und noch mehr Energie zog es uns nach der Corona-bedingten Schaffenspause unwiderstehlich zurück auf die Bretter, die die Welt bedeuten...

Die Vielhomonie beschäftigte sich mit sich selbst. Wie oft gibt es Lieder, die unverrückbar mit konkreten Erinnerunen verknüpft sind. Wie oft gibt es Erinnerungen, an denen ein bestimmtes Lied unweigerlich haftet?
Genau darum ging es in diesem Programm...

Wenn einer eine Reise tut,...
...dann am Besten vom "Airport der Liebe" aus. Auch dort ist die Ungeduld bis zum Abflug fast unerträglich, die Vorfreude und Aufregung grenzenlos und all die Hektik treibt bisweilen bunte Blüten.
Trotzdem immer noch besser, als einfach "von irgendwo" aus auf Reisen zu gehen...

"Ich will nach New-York!"...
...brachte ausgerechnet der blinde Passagier am deutlichsten zum Ausdruck.
Doch mit diesem Wunsch war er beileibe nicht alleine. Viele wollten nach New-York. Und ungeachtet dessen, was unterwegs so alles passiert ist sei eines betont: "Es sind auch alle angekommen". Naja - fast alle...

Wenn Ihr wüsstet, welche Dramen, Eifersüchteleien und Verliebtheiten sich im Backstage-Bereich hinter all dem Glanz und Glämmer der Bühnenkulisse abspielen...

Erst Zickenalarm - dann doch Versöhnung.
Typisch für einen Gruppenausflug eines schwulen Chors in dem obendrein jeder auf seine Art eine Diva ist und ....
...aber wir wollen doch nicht zu negativ klingen. In Wahrheit ist - und war - zum Schluss alles gut. Und auch das ist typisch für einen Gruppenausflug eines schwulen Chores, auch wenn in ihm jeder auf seine Art...;)